최신 IIA-CIA-Part2 Deutsch 무료덤프 - IIA Practice of Internal Auditing (IIA-CIA-Part2 Deutsch Version)

A. Ein ursachenbasierter Aktionsplan.

B. Ein auf den Grundursachen basierender Aktionsplan.

C. Ein wirkungsbasierter Aktionsplan.

D. Ein zustandsbasierter Aktionsplan.

A. Einholung der Zustimmung des Managements hinsichtlich der identifizierten Schwäche

B. Um dem Management den aktuellen Auditfortschritt zu melden

C. Um dem Management die Möglichkeit zu geben, die identifizierten Schwachstellen rechtzeitig zu beheben

D. Um sicherzustellen, dass das interne Auditteam und der CAE hinsichtlich der identifizierten Schwachstelle übereinstimmen

A. Der interne Prüfer darf den Bericht versenden und muss darin Anweisungen für die Werbeagentur zur Beschränkung der weiteren Verbreitung und Verwendung der Ergebnisse beifügen.

B. Der interne Prüfer kann die Ergebnisse gemäß den Anweisungen des Prüfungskunden und mit Genehmigung des leitenden Prüfers an die Werbeagentur weitergeben.

C. Der interne Prüfer darf die Ergebnisse ungeachtet der Anweisungen des Auftragsgebers nicht an diese externe Partei weitergeben.

D. Der interne Prüfer darf die Ergebnisse der Werbeagentur nur mündlich mitteilen und sollte keine Papierkopie bereitstellen.

A. Um festzustellen, ob das Management die Aktionspläne aus einem früheren Beratungsauftrag umgesetzt hat.

B. Um festzustellen, ob das operative Management über ausreichende Kenntnisse zu Risiken und Kontrollen verfügt.

C. Zur Validierung des Engagement-Arbeitsprogramms.

D. Um dem internen Prüfer zu helfen, die Ziele des zu prüfenden Bereichs oder Prozesses zu verstehen.

A. Elemente der Auswertung

B. Elemente der Organisation

C. Elemente der Praxis

D. Elemente der Vertraulichkeit

A. Zur Bewertung von Risiken, die einen geprüften Bereich daran hindern könnten, seine Ziele zu erreichen.

B. Um die Tests der Kontrollen häufiger durchzuführen

C. Um Informationen von einer Stichprobe von Menschen zu sammeln, die geographisch verstreut sind

D. Zur Bewertung des Grads der Einhaltung zentral entwickelter Verfahren durch die Außenstellen

A. Geschichtete Stichprobennahme.

B. Stop-or-Go-Probenahme

C. Systematische Stichprobennahme.

D. Erkennungsstichproben.

A. Verhältnisanalyse

B. Benchmarking-Analyse

C. Vertikale Analyse

D. Trendanalyse

A. Dienstprogramm

B. Allgemeine Audit-Software.

C. Expertensysteme prüfen

D. Integrierte Testeinrichtungen

A. Eine kurze Zusammenfassung des Prozesses im untersuchten Bereich

B. Berichtsausgabe und Kommunikationsprozess des Engagements.

C. Ergebnisse und Bewertungen des Prozesses oder des untersuchten Bereichs

D. Positive Aspekte des Prozesses oder des untersuchten Bereichs

A. Führen Sie eine Transaktionsbegehung durch, bei der der Schwerpunkt auf der Gestaltung und dem Betrieb von Kontrollen für die Finanzberichterstattung liegt.

B. Überprüfen Sie die Beschaffungsprozesskarte mit den Mitarbeitern, die wichtige Aktivitäten durchführen, um deren Input und Erkenntnisse zu erhalten.

C. Führen Sie Interviews mit der Geschäftsleitung, um deren Input und Erkenntnisse zu Betriebskontrollen zu erhalten.

D. Führen Sie eine umfassende Überprüfung der bestehenden Richtlinien und Standardarbeitsanweisungen der Organisation durch.

A. Es liegen nicht genügend Informationen vor, um zu bestimmen, ob die Kontrollen angemessen sind oder nicht

B. Das Maß an Kontrolle ist angesichts des Risikos übertrieben

C. Das Maß an Kontrolle ist angesichts des Risikos angemessen

D. Das Maß an Kontrolle ist angesichts des Risikos unzureichend

A. Zielumfang und Zeitplan auf hoher Ebene, um die Koordination unter Einhaltung der Vertraulichkeitsanforderungen zu unterstützen

B. Alle Planinformationen, einschließlich Risikobewertungen, geplanter Tests und früherer Ergebnisse, um die Möglichkeit zur Koordination mit internen und externen Anbietern zu maximieren.

C. Bereich und Zeitpunkt des Prüfungsauftrags, um Vertraulichkeit zu gewährleisten und Interessenkonflikte zu vermeiden.

D. Es sollten keine Informationen an interne und externe Anbieter weitergegeben werden, da dies zu einer Verzerrung der Engagement-Ergebnisse führen könnte.

A. Mittel hierfür sollten nur dann bereitgestellt werden, wenn dies nicht zur Erschöpfung der Ressourcen für neue, im laufenden Zeitraum geplante Einsätze führt.

B. Es sollten nur begrenzte Ressourcen eingesetzt werden, da das eigentliche Engagement bereits abgeschlossen ist und die Verantwortung für Korrekturmaßnahmen beim Management liegt.

C. Hierzu sollten bedingungslos Ressourcen zugewiesen werden, solange dies den Erwartungen der Unternehmensleitung und dem Urteil des leitenden Revisionsleiters entspricht.

D. Es sollten keine Ressourcen ausschließlich hierfür eingesetzt werden, sondern dies sollte als Teil zukünftiger Einsätze im gleichen Bereich geplant werden.

A. Mitarbeiter, die mit einem der Subunternehmer verwandt sind

B. Mitarbeiter, die mehr als den genehmigten Lohn erhalten

C. Mitarbeiter, die bezahlt werden, obwohl ihr Arbeitsverhältnis abgelaufen ist

D. Arbeitnehmer, die physisch am Arbeitsplatz anwesend sind, jedoch die festgelegten Arbeitsaufgaben nicht erfüllen.

A. Recherchieren und überprüfen Sie relevante Brancheninformationen zu den wichtigsten Risiken.

B. Sehen Sie sich die Unternehmensrichtlinien und Vorstandsprotokolle an, um Beispiele für Risikodiskussionen zu erhalten.

C. Führen Sie Interviews mit der Linien- und Geschäftsleitung zu aktuellen Praktiken.

D. Kontroll- und Überwachungsverfahren sowie die zugehörige Berichterstattung beobachten und testen.

A. Anreiz- und Bonusprogramme.

B. Unsachgemäße Aufgabentrennung.

C. Fehlende Ethikrichtlinie.

D. Gemeldete Bedenken eines Mitarbeiters.

A. Das Organigramm, die Geschäftsziele sowie die Richtlinien und Verfahren des zu überprüfenden Bereichs.

B. Die Anforderungen des operativen Managements und der Geschäftsleitung in der gesamten Organisation.

C. Die vorläufige Risikobewertung durch interne Prüfer, die den Auftrag planen

D. Die aktuellste von der Geschäftsleitung durchgeführte Risikobewertung des zu überprüfenden Bereichs.