최신 CTFL_Syll_4.0 Deutsch 무료덤프 - ISQI ISTQB Certified Tester Foundation Level (CTFL) v4.0 (CTFL_Syll_4.0 Deutsch Version)

A. Je höher die Ebene der Testpyramide, desto isolierter ist tendenziell ein einzelner automatisierter Test innerhalb der Ebene

B. Jede Ebene der Testpyramide gruppiert Tests, die sich auf ein einzelnes nicht-funktionales Qualitätsmerkmal beziehen

C. Je höher die Ebene der Testpyramide, desto wartbarer ist tendenziell ein einzelner automatisierter Test innerhalb der Ebene

D. Je höher die Ebene der Testpyramide, desto mehr Produktionscode deckt tendenziell ein einzelner automatisierter Test innerhalb der Ebene ab.

A. Der Shift-Left-Ansatz beim Testen ist mit DevOps-Praktiken kompatibel

B. Der Shift-Left-Ansatz kann nur mit Testautomatisierung umgesetzt werden

C. Der Shift-Left-Ansatz kann Sicherheitslücken mit sich bringen

D. Der Shift-Left-Ansatz kann durch statische Analysetools unterstützt werden

A. Drückt das gewünschte Verhalten einer Anwendung mit Testfällen aus, die in einer einfachen Form natürlicher Sprache geschrieben sind, die für Stakeholder leicht verständlich ist – normalerweise im Given/When/Then-Format. Testfälle werden dann automatisch in ausführbare Tests übersetzt.

B. Konzentriert sich in erster Linie auf nicht-funktionale Testtechniken, um die Systemzuverlässigkeit und -leistung sicherzustellen.

C. Definiert Testfälle auf einer niedrigen Ebene, nahe an der Implementierung, unter Verwendung von Unit-Test-Frameworks.

D. Erfordert, dass nach Abschluss der Entwicklung Tests durchgeführt werden, um die Softwarefunktionalität zu validieren.

A. Leitet Tests aus Akzeptanzkriterien im Rahmen des Systemdesignprozesses ab. Tests werden geschrieben, bevor der Teil der Anwendung entwickelt wird, der die Tests erfüllt. Tests bleiben als automatisierte Tests bestehen, um die Wartbarkeit des Codes bei zukünftigen Anpassungen/Refactorings sicherzustellen.

B. Drückt das gewünschte Verhalten einer Anwendung mit Testfällen aus, die in einer einfachen Form natürlicher Sprache geschrieben sind, die für die Beteiligten leicht verständlich ist – normalerweise unter Verwendung der Voraussetzungen/Eingabewerte
/Prozess/Ausgabewerte/Nachbedingungen-Format. Testfälle werden dann automatisch in ausführbare Tests übersetzt.

C. Drückt das gewünschte Verhalten einer Anwendung mit Testfällen aus, die in einer einfachen, natürlichen Sprache geschrieben sind, die für Stakeholder leicht verständlich ist – üblicherweise im Given/When/Then-Format. Testfälle werden dann automatisch in ausführbare Tests übersetzt.

D. Leitet Tests aus Akzeptanzkriterien im Rahmen des Systemdesignprozesses ab. Tests werden geschrieben, bevor der Teil der Anwendung entwickelt wird, der die Tests erfüllt. Tests können als automatisierte Tests bestehen bleiben, um die Codequalität bei zukünftigen Anpassungen/Refactorings sicherzustellen.

A. Bestimmen Sie die Korrekturmaßnahmen, um ein Testprojekt bei Abweichungen vom Testplan wieder auf Kurs zu bringen.

B. Übernehmen Sie die Führung mit dem Ziel, dem Rest des Teams Entscheidungen aufzuerlegen.

C. Übernehmen Sie die Rolle des Entwicklers, um anspruchsvolle Projektfristen einzuhalten

D. Verwenden Sie Tools, um die Ausführung sich wiederholender Testaufgaben effizienter zu gestalten

A. Der Denkprozess ist falsch. Dasselbe Artefakt kann mit verschiedenen Überprüfungsmethoden überprüft werden

B. Der Denkprozess ist falsch. Das gesamte Unternehmen sollte den gleichen Standard für die Überprüfung aller Artefakte anwenden.

C. Der Denkprozess ist richtig. Das gesamte Unternehmen sollte auf der Grundlage seines CMM-Levels über die Überprüfungsmethode entscheiden.

D. Der Denkprozess ist richtig. Es verschwendet Zeit, dasselbe Artefakt mit efferenten Überprüfungsmethoden zu überprüfen

A. wird durch das Testprinzip ausgedrückt, das als „Tests wear out“ bezeichnet wird.

B. ist ein falscher Mythos

C. wird durch das Testprinzip ausgedrückt, das als „Defekte gruppieren sich zusammen“ bezeichnet wird.

D. wird durch das Testprinzip ausgedrückt, das als „Fehlervorhersage“ bezeichnet wird.

A. Das Konfigurationsmanagement trägt dazu bei, dass alle relevanten Projektdokumentationen und Softwareelemente in allen ihren Versionen eindeutig identifiziert werden und daher in der Testdokumentation eindeutig referenziert werden können

B. Das Konfigurationsmanagement hilft, den Testaufwand zu reduzieren, indem es aus allen möglichen Konfigurationen der Umgebung, in der die Software veröffentlicht wird, eine überschaubare Anzahl von Testumgebungskonfigurationen identifiziert, in denen die Software getestet werden soll

C. Konfigurationsmanagement ist eine Verwaltungsdisziplin, die die Änderungskontrolle umfasst. Dabei handelt es sich um den Prozess der Kontrolle der Änderungen an identifizierten Elementen, die als Konfigurationselemente bezeichnet werden.

D. Konfigurationsmanagement ist ein Ansatz für Interoperabilitätstests, bei dem Tests in der Cloud ausgeführt werden, da die Cloud einen kostengünstigen Zugriff auf mehrere Konfigurationen der Testumgebungen ermöglichen kann

A. Die Unterstützung, die ein Tool zur Fehlervorhersage bietet, wird häufig von Testern genutzt, um die gefundenen Fehler zu verfolgen

B. Die von einem Testdatenvorbereitungstool gebotene Unterstützung wird häufig von Testern genutzt, um automatisierte Regressionstestsuiten auszuführen

C. Die von einem Leistungstesttool angebotene Unterstützung wird häufig von Testern genutzt, um Auslastungstests durchzuführen

D. Die von einem Continuous-Integration-Tool gebotene Unterstützung wird häufig von Testern genutzt, um automatisch Testfälle aus einem Modell zu generieren

A. Messung der Leistung jedes einzelnen Prüfers

B. Organisation der Logistik des Überprüfungstreffens

C. Sicherstellen, dass ausreichend Zeit für die Überprüfung zur Verfügung steht

D. Durchführen einer detaillierten Überprüfung auf Grundlage früherer Erfahrungen